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Erschreckend schöne Bilder – Das Abschmelzen der Eisschilde

Erschreckend schöne Bilder – Das Abschmelzen der Eisschilde, Zürich, 18. Dezember 2024

Gathering von Akteur*innen in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit.

Mit: Rafael Koch, Jiri Chmelik und Magdalena Seebauer, Kathrin Abt von der IG Klimagenossenschaft, Sandra Wilhelm von der Umweltbildung sowie AG Leicht Leben der Liegenschaft Kalkbreite.

Abschmelzen der Eisschilde

Die polaren Eisschilde in Grönland und der Antarktis speichern fast 70 Prozent des Süsswassers der Erde als Eis. Diese Eismassen schmelzen unter der globalen Erwärmung ab.

Prognose 1

Die polaren Eisschilde ( 1 ) schmelzen ab. Unter konsequenten Klimaschutzmassnahmen liegen die Beiträge der Eisschmelze zum Meeresspiegelanstieg bis ins Jahr 2100 bei 4 bis 12 cm für Grönland ( 2 ) und bei 1 bis 11 cm für die Antarktis ( 3 ).

Netto-0 ab dem Jahr 2050/ SSP 1 – 2.6

Prognose 2

Unter fehlenden Klimaschutzmassnahmen lieg der Beitrag der Eisschmelze zum Meeresspiegelanstieg bis im Jahr 2100 in Grönland ( 2 ) bei 8 bis 27 cm und in der Antarktis bei 3 bis 28 cm ( 3 ).

Business as usual / SSP 5 – 8.5

Weitere Aussichten

Die Schmelze der Eisschilde ist im Jahr 2100 allerdings erst am Anfang und deren Beitrag zum Meeresspiegelanstieg für alle Szenarien weiter stark ansteigend.

Date:
18/12/2024
Type:
Table ronde
Organisation:
Geografisches Institut Universität Zürich, Fachklasse Grafik Luzern
Location:
Architekturforum, Zollstrasse 115, 8005 Zürich

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